Sonntag, 17. November 2013

Webseiten Check bringt neue Kunden Tipp Nr. 37

Wichtig bei Google: Qualität und Aktualität der Inhalte

 Wird Ihre Website schlechter gefunden oder taucht im Google-Index gar nicht mehr auf?                                         Dann gebe ich Ihnen hier eine Hilfe an die Hand welche sich bewährt hat.                             So konnte ich meine Seiten seitdem immer auf Seite 1 bei Google positionieren.


Achtung: Im April 20133 waren Webseiten nicht mehr sichtbar oder verloren Keywords. Sie waren unbrauchbar, wertlos oder schlecht auffindbar.

Der Grund: Die Google Suchkriterien wurden geändert und die Link Struktur wurde völlig neu bewertet. 

10 Punkte Check für Ihre Webseite

1. Spam-Links
Ihre Website weist zu viele Links auf, die Google als minderwertig einstuft. Das sind beispielsweise Links, die nur gesetzt wurden, um eine weitere Verknüpfung zu erstellen, ohne neue Inhalte zum Thema.  Oder es wurden in kurzer Zeit viele neue Spam-Links eingefügt. Dann wird Google hellhörig.
2. Versteckte Links
Das sind Links, die mit Hilfe von Programmen erstellt wurden. Sie sind eigentlich für Suchmaschinen getarnt und sollen die Website im Ranking voranbringen. Wenn Google sie findet, stuft es die Website herab.
3. Link Geschwindigkeit
Links auf Ihrer Internetseite wachsen im Vergleich zum normalen Aufkommen unverhältnismäßig schnell an. Der Auslöser dafür könnte sein: Sie haben lange nichts an Ihrer Website gemacht und in einem bestimmten Zeitraum legen Sie Listen von Partnern oder Betrieben an. Erscheint die Anzahl in einem kurzen Zeitraum Google zu hoch, könnte es zu einer Abwertung im Ranking führen. Das bedeutet wiederum nicht, dass Link Listen generell schlecht für Ihre Website sind - im Gegenteil!
4. Broken Links
Broken steht für zerbrochen. Eine große Anzahl an internen oder externen Links auf der Website funktioniert nicht mehr. Kontrollieren Sie also Links zu anderen Seiten oder Texten, die Sie vor längerer Zeit gesetzt haben. Ich entdecke bei mir immer wieder Links, welche ausgefallen sind.
5. Überoptimierung
Darunter versteht Google eine zu stark optimierte Seite. Das gilt vor allem für Ranking Faktoren einer Website wie Meta-Beschreibung, Title-Tags, Verlinkungen und Häufigkeit von Suchbegriffen. Wenn Sie also zu viel in die Optimierung stecken und Inhalte vernachlässigen, wertet Google die Seite ab.
6. Erreichbarkeit
Eine Website muss erreichbar sein. Häufige Ausfälle bein Server sind nicht gern gesehen.
7. Qualität des Inhalts
Steht bei Ihnen viel Inhalt, den Google nicht interessant findet, gibt es negative Punkte. Achten Sie also darauf, ob Inhalte gelesen werden. Evtl. Analyse-Tools einsetzen. Kunden lieben aktualisierte Texte und Infos. Google auch !
8. Werbung
Der Anteil an Werbemitteln auf der Website ist im Vergleich zu den Inhalten zu hoch. Als Werbung gelten Banner und Kleinanzeigen. Das Verhältnis von Texten / Informationen und Werbung muss ausgewogen sein.
9. Keywords im Überfluss
Auf der Seite werden Keywords zu häufig genannt. Schlüsselwörter gehören in die Überschrift, Vorspann und in den Text. Aber nicht in jedem Absatz zweimal und mehr. Das ist für die Suchmaschine ( und den Besucher ) zu viel des Guten.
10. Doorway Pages
Das sind Seiten, die offensichtlich nur für die Suchmaschinenoptimierung der Website erstellt worden sind. Oder Seiten, die lediglich für die "Arbeit" von Google, nicht aber für den Besucher aufbereitet wurden.

Webseiten Herstellung und Super Video Produktion können bei mir angefragt werden. Selbstverständlich mit vorheriger Bedarfs Abklärung. Mein System garantiert Qualität und sehr angenehme Kosten.

knick

Sonntag, 10. November 2013

Heisses Geschenk für geschätzte Kunden Tipp Nr. 36

Die Technologie für Home Office / KMU 

GRATIS Anrufbeantworter und Faxnummer

Der Call Manager macht es möglich.
  •  Fax und Sprachnachrichten werden kostenlos per E-Mail empfangen !
  •  Funktioniert mit jeder E Mail Adresse
  •  Ist providerunabhängig und sofort startklar

Die komfortablen Funktionen sind
  •  Fax als TIF oder PDF
  •  Einstellbarer Faxheader
  •  Menü für Einstellungen des Telefonbeantworters 
  •  Frauenstimme, sympathisch, auf Deutsch verfügbar
  •  Übersichtliche Statistiken, Archivierung
  •  Keine Werbung im Faxheader, kein Jingle in der Ansage
  •  Werbefreie Zustellung der Fax- und Sprachnachrichten
Hoher Nutzen für KMU
  • Zuverlässig:  Immer erreichbar mit eigener Rufnummer!
  • Anpassungsfähig: Konfigurierbar als Faxgerät, Anrufbeantworter oder Kombigerät
  • Weiterleitung als Mail auf Ihr Smartphone / PC
  • Kein SPAM über Fax
  • Keine lästigen Werbeanrufe mehr
  • Der Dienst ist kostenlos
  • Der Anrufer zahlt 0,14 Euro / Min. und finanziert das System
Bereits über 10.000 Nutzer in der Schweiz / Deutschland / Österreich sprechen für die Qualität des Deutschen Anbieters.
Wie immer erhalten Sie von mir Unterstützung bei Fragen zur einfachen Installation.

                                       http://viralurl.de/knick/free-call

Viel Erfolg mit Weitergabe des Geschenk Links an Ihre Interessenten.

Jetzt unten meinen Blog abonnieren und immer ausgefallene Tipps für Kommunikation für Ihr Business per Mail erhalten
Ihr
knick




      


Sonntag, 4. August 2013

Das Stabile Online Einkommen Tipp Nr.32

Klare Worte zu VERDIENEN IM INTERNET

WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN für Stabiles Einkommen von zu Hause

" Harry Müller könnte er heissen. "
" Er fährt jeden Tag zur Arbeit mit Bus & Bahn 57 Min. hin und dann wieder 57 Min. her.......
Er befindet sich im Jahr rund 650 Stunden "auf Achse ".

Wenn hier ein Teil des Einkommens vom PC zu Hause hereinkommen würde, dann bin ich überzeugt, unser Harry würde gerne mal von zu Hause arbeiten.

WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN für das Gelingen ohne Absturz und Scherbenhaufen:
  • Im Kopf muss der Wunsch nach SELBSTÄNDIGKEIT irgendwo bereits vorhanden sein
  • Selbst(er)kenntnis über das REAGIEREN bei RÜCKSCHLAG
  • Freude am Austausch mit Partnern. Freude am Schreiben eines Blog. Freude an Social Media.
  • Konzentration während ca. 1 Jahr ausschliesslich auf dieses Projekt !
  • BUSINESS COACH in Reichweite. Der muss Dein Geschäft aus der Praxis kennen.
  • STUFEN PLAN einfachster Strickart für 1 Jahr mit Startphase ( nebenher, sehr wenig Geld investieren, viel lernen ), Stabilisierungsphase ( 1 Tag in der Woche, Samstag, ca. 200 Euro Werbegelder im Monat investieren ), Verdienst steigend (1 Arbeitstag pro Woche, Samstag halbtags, Betriebskosten ca. 400 Euro im Monat )
  • KOMPLETT ONLINE SYSTEM mit Ausbau Optionen und Lernmodulen. Seriöser Brand mit stabiler Position am Markt.
  • Ohne eigenes Warenlager. Ohne eigene Angestellte. Ohne teure Schulungskurse.
  • Und "last but not least" alle Geräte und Anschlüsse an das Internet
"Nun gibt es einige starke Online Marketer im Deutschsprachigen Raum. Die schätze ich sehr.
Aber ich will mit meinem Blog nicht einfach Werbung für Millionenverdienste machen.
Sondern einfach:  Jedem den Einstieg in sichere Einkommenskategorien ermöglichen. Und selbstverständlich später auch mithelfen, bei Wunsch, die hohen Einkommen zu erzielen."

"Dass ich das bereits 7 Mal in meiner Berufslaufbahn als Unternehmer selber in der Praxis umgesetzt habe, uns so viel Geld verdienen durfte, sehen Sie aus meinem Lebenslauf rechts auf meinem Blog"

Ich stelle Ihnen jetzt ein Komplett System vor, welches alle Voraussetzungen für Sicheres Einkommen hat. Da finden Sie alle Merkmale für Stabilität und das System ist im Markt bewährt und geniesst einen seriösen Ruf.

Mehr zum Arbeiten mit dem System im nächsten BLOG Beitrag.

Melden Sie sich nun kostenlos an und in 5 Minuten haben Sie ein Fix und Fertiges Internetgeschäft im Netz !

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und wünsche viel Spass
Ihr K.Nickelsen
Dipl. Erfolgstrainer HSA

http://viralurl.de/s/existenz

Sonntag, 28. Juli 2013

Am Anfang stand das Wort. Tipp Nr. 31

Sprachkenntnis für mehr Online Verkäufe

Wie die modernen Sprachkurse Deine Verkäufe nach oben katapultieren

Du hast immer wieder mit Freude festgestellt, dass am Ferienort der Drink am Pool besonders angenehm ist, wenn der Kellner einen guten "Spruch" auf Deutsch fallen lässt.  Und wenn die attraktive Angestellte an der Reception einige Sätze Deutsch spricht......... nun, dann fühlt man sich als Gast sehr gut aufgehoben im Hotel.
Gratulation !
Ich stosse an... auf  Ihren Erfolg.

Oder wenn ich an meine 4 Wochen Businessaufenthalt in New York im Mai 2013 zurückdenke und einige Male überrascht wurde durch recht gute Kenntnisse der Deutschen Sprache bei jungen Amerikanern.
Lernen mit Spassfaktor
Die Investition mit Zukunft.

Diese 2 Beispiele können stellvertretend für deine persönlichen Erfahrungen mit Fremdsprachen folgende Aussagen bestätigen:
  • Ich hatte eine gute Stimmung nach einigen Deutschen Sätzen in den Ferien. Ich kaufe mehr ein.
  • Ich hatte unbewusst mehr Vertrauen zu jungen Amerikanern beim Business und war eher bereit Geschäfte zu tätigen.
  • Meine Kenntnisse in Englisch und Spanisch sind im Online Kontakt wichtig. Da finde ich die weltweit grössten Kundengruppen mit 1,4 Mia Menschen   ***
  • Im Marketing verwende ich die Sprachen der Zielgruppe mit grösster Kaufkraft !
  • Online bestimme ich selbst, ohne ausschliesslich Deutsch zu sprechen, wo meine Dienstleistung und  Produkte "weggehen sollen". 
  • Mein Potential in der Zukunft ist Weltweit. Bei Milliarden Interessenten für meine Dienstleistung.

       " Das ist der Grund für  Grenzenlose Umsätze . "


Ich spreche zu Millionen Menschen !
Aber sicher........

Und das einfach und sofort mit besseren Sprachkenntnissen....... welche notabene wesentlich weniger kosten als aufwendige online Technologien oder teure Webseiten mit kurzer Lebensdauer.

Also werde ich meine bereits recht guten Kenntnisse in Englisch / Spanisch und sehr guten Kenntnisse im Französich sehr gezielt mit den von mir bereits früher verwendeten Sprachkursen auffrischen.

Ich empfehle jedem, der nachhaltig im Business und Freizeit mehr Lebensqualität aufbauen will hier einfach einen Schnupperkurs ohne Kosten zu buchen. Dann kann bald das kinderleichte Lernen beginnen.
http://vude.de/knick/sprachen-lernen

Viel Spass und Erfolg mit diesem Marketing Tipp

Klaus Nickelsen
Dipl. Erfolgstrainer HSA

***
Es gibt weit über 5000 gesprochene, geschriebene, lebende und ausgestorbene Hochsprachen und Dialekte. Ein entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Bedeutung einer Sprache ist die Anzahl der Sprecher .
Dabei unterscheidet man zwischen Erstsprechern und Zweitsprechern: Erstsprecher sprechen eine Sprache als Muttersprache, Zweitsprecher als Muttersprache oder als aktiv verwendete Verkehrssprache. Besonders auffällig ist hier das Verhältnis zwischen Erst- und Zweitsprechern beim Englischen. Des Weiteren spielt für die wirtschaftliche Bedeutung einer Sprache eine Rolle, in welchen Märkten sie gesprochen wird und wie groß die Kaufkraft der Sprecher ist.
Die folgende Tabelle listet die nach Anzahl der Sprecher wichtigsten 30 Sprachen auf.

http://nl-translations.com/article.php3?id_article=8

Hier Deinen kostenlosen Kurs buchen
http://vude.de/knick/sprachen-lernen

Montag, 29. April 2013

Deine Produkte gehen weg WIE WARME SEMMELN ....... Tipp 30

Hier findest Du die richtigen Käufer

Besonders empfohlen für Vertrieb in der Schweiz

Auch wenn man Fussball nicht liebt. Oder wenn man selbst nicht sportlich aktiv ist. Es ist  faszinierend zu sehen, wie jeder Spieler zum Erfolg kommt.
Es ist auch sehr schnell zu erkennen, welcher Spieler "Charakter mit Ecken und Kanten" hat.

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Trainer fremder Vereine und Nationaltrainer in den Rängen sitzen. Natürlich....., blöde Frage, die wollen Talente finden und gute Spieler  einkaufen !

" Eignen Sie sich diese Gewohnheiten im Vertrieb Ihrer Dienstleistungen und Produkte an. Beobachten Sie Menschen und lernen Sie diese sofort kennen. Lernen Sie diese Käufer intensiv mit allen "Ecken und Kanten" kennen ! "

Sie werden sich wundern über diese Vorgehensweise. Und Sie werden sich dann bestimmt fragen, wie das zu tun ist.

" Werden Sie sofort Teil eines Teams auf Zeit. Geniessen Sie Spass beim Spielen ! Und beobachten Sie und erleben Sie Ihre Mitspieler und Gegner wie der Nationaltrainer beim Fussball "

Mit diesem kreativen Vorgehen im Vertrieb, wird die Arbeit auf die Qualifikation von Kunden verlagert. Das führt zu Effizienz und Spass bei der Arbeit.

Hier empfehle ich Ihnen einen Verband für Vertrieb / Verkauf ** in der Schweiz mit genau solchen Chancen. Besuchen Sie den nächsten Anlass und wenden Sie die Technik des Fussballtrainers an.

" Lernen Sie zuerst den Käufer genau kennen, dann erfolgen die Verkäufe von selbst !"

Viel Spass und steigende Umsätze mit Ihrem neuen Arbeitsstil

K. Nickelsen
Mitglied des "Verband Verkauf Schweiz"

** Kostenlose Info & Beratung für das Auffinden des Idealen Berufsverbandes für Vertrieb in der Schweiz.

Dienstag, 26. März 2013

10 Signale der Sympathie Tipp 29

Der Erste Eindruck täuscht nie

So werde ich Selbstsicher beim ersten Kontakt, denn es gibt keine 2. Chance

Lampenfieber, Leerschlucken, Stottern, Namen vergessen beim Begrüssen, Schweissausbrüche, nasse Handflächen...... oder tausend Ausreden und Verzicht auf einen ersten Kontakt.

Wer hat das noch nie erlebt ?

Ich selbst liebe das Spiel  "Erobern eines unbekannten Menschen".

Täglich trainiere ich das auf der Strasse, im Café, im Bus, in der Bahn oder in der Warteschlange.
Ohne einen kommerziellen "Hintergedanken". Erst im Gespräch erkenne ich Vorlieben oder Probleme, zu dennen ich eine Lösung ( Geschäft ) habe.

So habe ich immer wieder sympathische Interessenten für meine aktuellen Geschäftsgelegenheit und kann eine Visitenkarte überreichen oder sogar einen Termin vereinbaren.

Lassen Sie mich jetzt bitte die 10 Signale für den perfekten ersten Kontakt aufzeigen. Und wenn Ihnen jemand sympathisch ist, dann werden Sie den in den nächsten 30 Sekunden  für sich erobert haben mit den Tipps aus meiner Praxis.
Smiley ist immer Sympathisch. Let`s go !
  •   Das Lächeln.  Überall auf der Welt ist das "echte" Lächeln genau gleich. Und es wird als positiv und angenehm empfunden. Der Mund ist breit offen und die Lippen sind nach oben gezogen. Die Augen sind verengt. 
     
  • Der direkte Blick.  Jetzt passiert es !  Sehr bewusst. Und Sie werden diesen Menschen nie mehr im Leben vergessen. Ich erkenne so Menschen nach Jahrzehnten wieder. Und die Mimik um Augen und Mund sind sehr anziehend. Das Gesicht strahlt freundliche Signale aus.                                
  •  
  • Die Stimme. Sanftheit ist hier Trumpf und Sie ernten angenehme Gefühle. Das geht sehr einfach. Lächeln Sie beim Sprechen und Ihre Stimme erobert Herzen. Die Tonalität löst ebenso einen super sympathischen Gesichtsausdruck aus.

  • Die Pupillen Vergrösserung.   Gewöhnen Sie sich an diesen Blick in die Tiefe ( Seele ) des Gegenübers an !  
          Unser Körper zeigt ohne Ausnahme eine deutliche Vergrösserung der Pupillen. Speziell bei
          Wohlwollen, Zuneigung, Anblick von Bildern und guten Speisen.
          In meinen Erfolgs Seminaren wird dieses Vorgehen noch wesentlich verfeinert. Mit
          verblüffenden Resultaten.
                  
  •     Körperliche Nähe.  Das ist bekannt.  Jeder Mensch hat seine individuelle Intimzone. Nähe  verursacht Unbehagen. Denke nur an das letzte Mal im Lift......                                           Dann: Menschen welche wir lieben, Dinge die wir gerne haben, lassen wir sehr nahe an uns  herankommen.  Nun, wie soll der erste Kontakt denn ohne Stress entstehen ? Da gehe ich in meinen Trainings sehr genau drauf ein. Das ist Feintuning.
  •  
  • Körper Haltung.  3 Kategorien bilde ich. Dadurch ist eine Fehl Beurteilung ausgeschlossen.
Ich Haltung:   Oberkörper nach Hinten. Rückzug
Gerade Haltung:   Neutral, abwartend
Du Haltung:  Oberkörper, Beine nach vorne. Konzentriertes Zuwenden. 
Glück gehabt:  Offene Arme, offene Beine. Das ist Zuneigung Pur.
Pech gehabt: Hände auf dem übereinander geschlagenen Knie. Arme verschränkt.
 
  • Körper Kontakt. WICHTIGSTER und BLEIBENDER Akt für ein intensives Brandmal beim soeben neu gewonnenen "Freund".
     Die Berührung ist "Das Soziale Signal !"
Bereits im 16. / 17. Jahrhundert wurden in einer nicht sehr sozialen Welt Versuche mit Waisenkindern durchgeführt. Streicheleinheiten veränderten Lebensläufe nachhaltig !
 
Im Gespräch, bei der Verabschiedung passiert es. Sanft, scheinbar unbemerkt wird eine Berührung, ein Streicheln am Arm, tiefe und bleibende Gefühle der Zuneigung hinterlassen.
( Achtung. Keine plumpe Anmache oder Grapschen. )
     
  • Inhalt der Sprache. Neben den Körpersignalen wird die Aussage des Gesprächspartners Referenz für Sympathie sein.  
Was ist da von Bedeutung?  Alle Fragen   " Wie geht das.... wer sind Sie.... warum jetzt...... was halten Sie denn davon.... was haben Sie für einen beruflichen Werdegang..... ".
Alles deutet darauf hin, dass man Sie besser kennenlernen will !
Neugierde & Interesse sind die Motive bei denen es "Klick" macht.
  • Geschenk & Einladung.  Du hast Dich jedes Mal gefreut, wenn Dir ein kleines Geschenk "einfach so" überreicht wurde. Das Gefühl dabei ist entscheidend. Und wie es in den Asiatischen Kulturen Pflicht ist, fällt es Dir dann viel leichter, später auch einen Gefallen zu machen. Da kann z. B. das Abgeben einer schönen Visitenkarte mit einem kleinen Gutschein bereits Wunder bewirken. 
Die Folge davon kann sein, dass eine spätere Terminanfrage reibungslos akzetiert wird, weil das einem Dank für das Geschenk gleichkommt. 
 
  • Dies ist das 10. Signal für erfolgreiche neue Kontakte.
Gewinne einen WETTBEWERB im Wert von Fr. 4`999.-- !
Und ich überreiche Dir persönlich den Gewinn.
          Stellen Sie sich vor, Sie könnten so ein Angebot jedem neuen Bekannten machen .                       Dann haben Sie diesen Blog Beitrag bereits mit Erfolg umgesetzt ! 
 
Wollen Sie auch bald so grosszügige Angebote machen, ohne Geld zu verlieren.
Dann habe ich einen aktuellen Tipp für Sie bereit.
Bei diesem kostenlosen VIDEO erfahren Sie alles über gravierende Veränderungen im Verkauf und Marketing.
 Holen Sie sich einen Vorsprung mit dieser Business Chance.
Und Ihr Gewinn wird ein Vielfaches des Wettbewerb Gewinns betragen ! 
 
Viel Spass mit Sympathie im Geschäfts Alltag, have fun
Klaus Nickelsen 
 
 

 


     

Samstag, 23. März 2013

Mental Fit.... ohne Illusionen Tipp 28

Bis in`s hohe Alter Mental "Top Fit"

Ein für alle Mal wird jetzt mit weit verbreiteten Ilusionen aufgeräumt

Der Schweizer Wissenschafter Markus Hofmann hat das Potential der Fachkraft, um die unzähligen Volksweisheiten zu widerlegen.
In 10 Punkten untersucht er konkrete "Ammenmärchen" und die dazu gehörige Wahrheit mit wissenschaftlicher Begründung. Das führt zu einer realen Betrachtung von Vorurteilen, welche gerade in Zeiten wirtschaftlicher Umwälzungen manche Entscheidung Mental in eine völlig falsche Richtung leiten.
 
Gerade bei der Anwerbung von neuen Kunden ist eine unverfälschte Sicht der Dinge entscheidend für gute Resultate und eine gute Partnerwahl. Oder Kundenauswahl.
 
Und genau das will ich Ihnen mit diesem Beitrag ermöglichen.
 
Viel Spass und gute Erkenntnisse bei der Lektüre
 
Euer Klaus
 
Hier geht es zum Beitrag:
 
Markus Hofmann, einer der inspirierendsten und effektivsten Gedächtnisexperten Europas und zählt zu den begehrtesten Vortragsredner für Unternehmen aller Branchen. Er ist Direktor des Steinbeis Transfer Instituts „Professional Speaker GSA“, Lehrbeauftragter u.a. an der Management-Universität St. Gallen sowie an der ZfU International Business School in der Schweiz.
Der leidenschaftliche Redner verpackt erstaunliches Wissen in exzellentes Infotainment und begeistert sein Publikum mit einem erfrischenden Mix aus lebendiger Interaktion, hohem Praxisbezug und bewegenden Erfolgserlebnissen. Er vermittelt Lern- und Merktechniken, die jeder sofort für sich umsetzen kann.
 
  • Kreativ, konzentriert, jung im Kopf und gedächtnisstark natürlich auch – und zwar am besten bis ins hohe Alter hinein. Die Vorstellung, im Laufe des Lebens geistig abzubauen oder gar an einer Demenz zu erkranken, ist ein weitverbreiteter Albtraum in Deutschland.
  • Aber Neurologen und Wissenschaftler beruhigen: Mit ein paar Regeln bleiben die geistigen Fähigkeiten ein Leben lang – und lassen sich sogar noch ausbauen. Auch ältere Menschen sind in der Lage, ihren Kopf klug und kreativ zu halten und dem schleichenden geistigen Verfall Einhalt zu gebieten.
  • Wie das am besten zu bewerkstelligen ist, darüber gibt es heftige Debatten – und halten sich jede Menge hartnäckige Gerüchte. Das Gehirn zu fordern und zu trainieren wie einen Muskel ist die naheliegende Methode, um geistig fit zu bleiben – doch ihre Wirkung ist höchst umstritten. Während einige Spezialisten Computerprogramme für Hirntraining bevorzugen, legen andere Forscher den Schwerpunkt auf Veränderungen im Lebensstil. Viel zu viel Unsinn ist über die Abläufe in unserem Gehirn im Umlauf: Legenden, die sich hartnäckig halten und die sogar gefährlich sein können.
Hier sind die zehn berühmtesten Legenden – und die Maßnahmen, die stattdessen von den meisten Wissenschaftlern empfohlen werden.
  • Mythos 1: Meditation beruhigt den Kopf
So still und friedlich sehen meditierende Menschen aus, dass man kaum glauben kann, in ihrem Gehirn rege sich noch etwas. Weit gefehlt. Mithilfe von Hirnscans und Hirnstrommessungen fanden Forscher heraus, dass sich in den Köpfen meditierender Mönche viel mehr abspielt, als in denen von ruhenden Testpersonen. Bei den Mönchen waren besonders die Gamma-Wellen aktiv. Diese Wellen werden sowohl mit transzendentalen Erlebnissen als auch mit kognitiven Höchstleistungen in Verbindung gebracht. Ein zweites Ergebnis der Hirnforschung ist, dass es aufgrund von Meditation zu Veränderungen der Hirnsubstanz kommt. In verschiedenen Arealen des Gehirns sei es nach mehreren Wochen regelmäßigen Meditierens zu einer höheren Dichte von Nervenzellen gekommen, sagen amerikanische Forscher. Möglicherweise wachsen während der Meditation sogar zusätzliche Nervenzellen.
  • Mythos 2: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Sigmund Freud hatte viel für die menschliche Psyche übrig und behandelte auch scheinbar hoffnungslose Fälle. Nur alte Menschen hielt er für nicht mehr therapierbar, da ihnen die „Plastizität der seelischen Vorgänge zu fehlen pflegt“, sie also nicht mehr zu ändern seien. Heute dagegen berichten Psychotherapeuten, wie Hartmut Radebold, der inzwischen emeritierter Professor für Klinische Psychologie ist, dass Ältere über 50 Jahre sogar besonders gut zu therapieren sind. Studien zeigen, dass Menschen bis ins hohe Alter hinein lernen. Auch dass abgestorbene Hirnzellen nicht mehr ersetzt werden, ist wohl ein Mythos. Das Gehirn scheint sich Zeit seines Lebens zu verändern, dafür muss es allerdings auch trainiert werden – und zwar möglichst vielfältig.
  • Mythos 3: Hirnjogging macht schlau
Sogenannte Hirnjogging-Programme, die Gedächtnis und Gehirnleistung trainieren sollen, erleben derzeit einen Boom. In Amerika gibt es „Fitness-Studios“ fürs Gehirn, in denen Menschen reihenweise vor Computern sitzen und durch das Spielen verschiedener Programme ihre Intelligenz steigern wollen. Die schlechte Nachricht: Es gibt kein Training, das den Menschen schlauer macht. Die gute: Bestimmte Gedächtnisfunktionen lassen sich sehr gut trainieren. Werden etwa Wortreihen regelmäßig auswendig gelernt, so wird der Spieler auch in genau diesem Bereich besser werden. Auch die Hinweise darauf, dass Sudoku-Spielen allgemein das Arbeitsgedächtnis oder die Wahrnehmungsgeschwindigkeit verbessert, seien bislang noch nicht bestätigt, erklären Hirnforscher. Das Sudoku-Spielen führe nur dazu, dass man im Sudoku-Spielen besser wird. Statt durch Hirnjogging kann der Kopf auch anderes trainiert werden: durch Fremdsprachen, musizieren oder soziale Kontakte.
  • Mythos 4: Mit Musik lernt sich’s leichter
Schüler behaupten gerne, dass sie mit Radio oder einer CD im Hintergrund besser lernen können. Aber auch in Büros dudelt Musik und feixen smarte Moderatoren, während sich die Angestellten um ihre Arbeit kümmern. Das funktioniere meist nicht besonders gut, erklärt Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich. „Hören und Lernen sind zwei verschiedene Tätigkeiten. Werden sie simultan ausgeführt, wirkt das belastender“, sagt er. Ohne es zu merken, gebe man sich meist der Musik hin – auf Kosten des Lernens. „Eine Ausnahme besteht allerdings, wenn der Lernende müde und demotiviert ist“, bemerkt Jäncke. Dann könne kurzzeitige Musik helfen. Es sei dann allerdings vermutlich besser, eine Pause zu machen, in der Musik gehört wird und anschließend frisch und munter wieder ans Werk zu gehen. Popgesang und Vokabeln vertrügen sich am schlechtesten, dagegen könne Musik beim Malen durchaus beflügeln.
  • Mythos 5: Sudoku gegen Alzheimer
Ein Spiel, 81 Kästchen – und eine unglaubliche Leidenschaft, die in Japan ihren Anfang nahm: Sudoku. Kann das Rätsel Alzheimer verhindern? Die Deutschen werden immer älter, die Fälle von Demenz nehmen stark zu. Was also tun? Die Antwort gaben 30 Neurowissenschaftler und Alternsforscher jetzt in einem Memorandum, in dem sie ihre Zweifel an den Hirn-Trainings veröffentlichten. Das Gehirn sei zwar wie ein Muskel, dessen Funktionen man mit Rätseln, Programmen, Gedächtnisspielen trainieren könne. Derzeit gebe es „keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass markterhältliche Software-Programme oder andere kognitive oder soziale Interventionen einer Demenzerkrankung tatsächlich vorbeugen oder verzögern“ könnten. Wichtiger dagegen sei die körperliche Gesundheit, insbesondere die Kontrolle der Blutdruck und Blutzuckerwerte könne positiv zur geistigen Leistungsfähigkeit beitragen.
  • Mythos 6: Mozart macht schlau
Etliche Fangruppen auf bizarren Seiten im Internet postulieren, dass das Hören von Mozart-Musik einen positiven Effekt auf Intelligenzleistungen habe. Dabei übersehen sie allerdings, dass die zugrunde liegenden Untersuchungen der Psychologen Frances Rauscher und Kim Ky, in Zusammenarbeit mit dem Physiker Gordon Shaw, bestenfalls Rückschlüsse auf räumlich-visuelle Fähigkeiten zulassen, jedoch keinesfalls auf den IQ. Des Weiteren entstand der vermeintliche Leistungseffekt von Mozart-Musik im Vergleich zu Ruhe- und Entspannungsbedingungen. Mehrere Untersuchungen führten zu der Hypothese, dass der Mozart-Effekt in den Fällen, in denen er sich nachweisen ließ, als Folge der höheren kognitiven Erregung und der besseren Stimmung der Versuchspersonen erklärt werden kann. Demnach gebe es auch einen Schubert-Effekt, einen Stephen-King- wie auch einen Kaffee-Effekt, erklären die Forscher.
  • Mythos 7: Pillen beflügeln den Geist
Die Wirkung von Hirndoping-Präparaten auf Lernfähigkeit und Hirnleistung ist umstritten. So erhöhte sich bei der Einnahme von Ritalin nicht nur die Aufmerksamkeit von Testpersonen, sondern auch deren Impulsivität. Durch voreilige Antworten schnitten die „Gedopten“ schlechter ab als jene Teilnehmer, die nichts geschluckt hatten. Falsch ist auch die Behauptung, dass Hirndoping keine Nebenwirkungen habe. Das stimmt weder für Ritalin noch für Modafinil: Nach mehreren Zwischenfällen schrieb der Hersteller von Modafinil Ende 2007 in einem Brief an alle Ärzte, dass es bei Einnahme von Modafinil zu lebensgefährlichen Reaktionen und Halluzinationen, Manien oder Selbstmordgedanken kommen könne. Weitere Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Nervosität, Sehstörungen und Magen-Darm-Probleme. Auch Störungen des Herz-Kreislauf-Systems, ein erhöhtes Schlaganfallsrisiko sowie das vermehrte Auftreten psychischer Störungen werden genannt.
  • Mythos 8: Unter Druck lernt sich’s besser
Viele Studenten beginnen erst kurz vor den Klausuren mit dem Lernen und glauben, dass sie durch den Druck effektiver arbeiten können. Aber vielleicht haben sie es vorher einfach gar nicht probiert? Studien jedenfalls legen das entspannte Lernen nahe. Bei Stress werden verschiedene Hormone wie Cortisol und Adrenalin im Körper freigesetzt. Sie versetzen den gesamten Körper in einen aufmerksamen Zustand, bereiten ihn aber auch auf Bewegung, Kampf oder Flucht vor. Ein mittlerer Stresslevel könne sich durchaus positiv auf das Lernen auswirken und sei auch bei Prüfungen nicht von Nachteil, erklären Psychologen. Sobald ein gewisser Punkt allerdings überschritten ist, werden Inhalte nicht mehr gründlich verarbeitet und gespeichert. Daher sollten auch Eltern und Lehrer darauf verzichten, ihre Kinder oder Schüler unter psychischen Druck zu setzen. Entspannung und Ruhe helfen vor allem beim verstehenden Lernen und beim Lösen komplizierter Aufgaben.
  • Mythos 9: Zucker für die Nerven
Zucker als Nervennahrung – dass da etwas dran sein muss, zeigen ja schon die Schlangen vor den Süßigkeitenautomaten in Universitäts-Bibliotheken. Oder etwa nicht? Es ist eine Frage der Dosis, wie Ernährungsforscher wissen. Zu viel Zucker und Fett schaden dem Gehirn, wie Wissenschaftler an einem Experiment mit Ratten zeigen. Wurden die Tierchen mit stark zucker- und fetthaltigem Futter gemästet, bauten sie geistig ab und wurden anfälliger für Hirnschäden. Wichtiger als Zusatzpräparate, Zucker oder ähnliches scheint Trinken für das Gehirn zu sein. Ein bis zwei Liter am Tag sollen die Leistungsfähigkeit stärken.
  • Mythos 10: Sport macht dumm
Trainieren Sportler ihre Muskeln auf Kosten des Kopfes? Von wegen. Sport ist nicht nur für Kinder wichtig – er regt die Reifung des kindlichen Gehirns an –, sondern auch für Ältere, denn er beeinflusst offenbar den Abbau von Gehirnzellen. Körperliche Bewegung könne zur Steigerung der Hirnfitness beitragen, schreiben die Wissenschaftler des Stanford Center on Longevity und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in ihrem Memorandum. „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass regelmäßiges körperliches Ausdauertraining die Hirndurchblutung steigert und die Bildung neuer Blutgefäße und Nervenzellverbindungen anregt“, ist darin zu lesen. Ausdauertraining steigere die Aufmerksamkeit, das Denkvermögen und die Gedächtnisleistung. „Körperliches Training ist ein vielversprechender Ansatz zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit“, sagen die Wissenschaftler.
 
Wenn Sie etwas Wertvolles für Wohlbefinden bis in`s hohe Alter tun wollen, empfehle ich Ihnen, meinen            FIT Newsletter zu abonnieren: