Dienstag, 26. März 2013

10 Signale der Sympathie Tipp 29

Der Erste Eindruck täuscht nie

So werde ich Selbstsicher beim ersten Kontakt, denn es gibt keine 2. Chance

Lampenfieber, Leerschlucken, Stottern, Namen vergessen beim Begrüssen, Schweissausbrüche, nasse Handflächen...... oder tausend Ausreden und Verzicht auf einen ersten Kontakt.

Wer hat das noch nie erlebt ?

Ich selbst liebe das Spiel  "Erobern eines unbekannten Menschen".

Täglich trainiere ich das auf der Strasse, im Café, im Bus, in der Bahn oder in der Warteschlange.
Ohne einen kommerziellen "Hintergedanken". Erst im Gespräch erkenne ich Vorlieben oder Probleme, zu dennen ich eine Lösung ( Geschäft ) habe.

So habe ich immer wieder sympathische Interessenten für meine aktuellen Geschäftsgelegenheit und kann eine Visitenkarte überreichen oder sogar einen Termin vereinbaren.

Lassen Sie mich jetzt bitte die 10 Signale für den perfekten ersten Kontakt aufzeigen. Und wenn Ihnen jemand sympathisch ist, dann werden Sie den in den nächsten 30 Sekunden  für sich erobert haben mit den Tipps aus meiner Praxis.
Smiley ist immer Sympathisch. Let`s go !
  •   Das Lächeln.  Überall auf der Welt ist das "echte" Lächeln genau gleich. Und es wird als positiv und angenehm empfunden. Der Mund ist breit offen und die Lippen sind nach oben gezogen. Die Augen sind verengt. 
     
  • Der direkte Blick.  Jetzt passiert es !  Sehr bewusst. Und Sie werden diesen Menschen nie mehr im Leben vergessen. Ich erkenne so Menschen nach Jahrzehnten wieder. Und die Mimik um Augen und Mund sind sehr anziehend. Das Gesicht strahlt freundliche Signale aus.                                
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  • Die Stimme. Sanftheit ist hier Trumpf und Sie ernten angenehme Gefühle. Das geht sehr einfach. Lächeln Sie beim Sprechen und Ihre Stimme erobert Herzen. Die Tonalität löst ebenso einen super sympathischen Gesichtsausdruck aus.

  • Die Pupillen Vergrösserung.   Gewöhnen Sie sich an diesen Blick in die Tiefe ( Seele ) des Gegenübers an !  
          Unser Körper zeigt ohne Ausnahme eine deutliche Vergrösserung der Pupillen. Speziell bei
          Wohlwollen, Zuneigung, Anblick von Bildern und guten Speisen.
          In meinen Erfolgs Seminaren wird dieses Vorgehen noch wesentlich verfeinert. Mit
          verblüffenden Resultaten.
                  
  •     Körperliche Nähe.  Das ist bekannt.  Jeder Mensch hat seine individuelle Intimzone. Nähe  verursacht Unbehagen. Denke nur an das letzte Mal im Lift......                                           Dann: Menschen welche wir lieben, Dinge die wir gerne haben, lassen wir sehr nahe an uns  herankommen.  Nun, wie soll der erste Kontakt denn ohne Stress entstehen ? Da gehe ich in meinen Trainings sehr genau drauf ein. Das ist Feintuning.
  •  
  • Körper Haltung.  3 Kategorien bilde ich. Dadurch ist eine Fehl Beurteilung ausgeschlossen.
Ich Haltung:   Oberkörper nach Hinten. Rückzug
Gerade Haltung:   Neutral, abwartend
Du Haltung:  Oberkörper, Beine nach vorne. Konzentriertes Zuwenden. 
Glück gehabt:  Offene Arme, offene Beine. Das ist Zuneigung Pur.
Pech gehabt: Hände auf dem übereinander geschlagenen Knie. Arme verschränkt.
 
  • Körper Kontakt. WICHTIGSTER und BLEIBENDER Akt für ein intensives Brandmal beim soeben neu gewonnenen "Freund".
     Die Berührung ist "Das Soziale Signal !"
Bereits im 16. / 17. Jahrhundert wurden in einer nicht sehr sozialen Welt Versuche mit Waisenkindern durchgeführt. Streicheleinheiten veränderten Lebensläufe nachhaltig !
 
Im Gespräch, bei der Verabschiedung passiert es. Sanft, scheinbar unbemerkt wird eine Berührung, ein Streicheln am Arm, tiefe und bleibende Gefühle der Zuneigung hinterlassen.
( Achtung. Keine plumpe Anmache oder Grapschen. )
     
  • Inhalt der Sprache. Neben den Körpersignalen wird die Aussage des Gesprächspartners Referenz für Sympathie sein.  
Was ist da von Bedeutung?  Alle Fragen   " Wie geht das.... wer sind Sie.... warum jetzt...... was halten Sie denn davon.... was haben Sie für einen beruflichen Werdegang..... ".
Alles deutet darauf hin, dass man Sie besser kennenlernen will !
Neugierde & Interesse sind die Motive bei denen es "Klick" macht.
  • Geschenk & Einladung.  Du hast Dich jedes Mal gefreut, wenn Dir ein kleines Geschenk "einfach so" überreicht wurde. Das Gefühl dabei ist entscheidend. Und wie es in den Asiatischen Kulturen Pflicht ist, fällt es Dir dann viel leichter, später auch einen Gefallen zu machen. Da kann z. B. das Abgeben einer schönen Visitenkarte mit einem kleinen Gutschein bereits Wunder bewirken. 
Die Folge davon kann sein, dass eine spätere Terminanfrage reibungslos akzetiert wird, weil das einem Dank für das Geschenk gleichkommt. 
 
  • Dies ist das 10. Signal für erfolgreiche neue Kontakte.
Gewinne einen WETTBEWERB im Wert von Fr. 4`999.-- !
Und ich überreiche Dir persönlich den Gewinn.
          Stellen Sie sich vor, Sie könnten so ein Angebot jedem neuen Bekannten machen .                       Dann haben Sie diesen Blog Beitrag bereits mit Erfolg umgesetzt ! 
 
Wollen Sie auch bald so grosszügige Angebote machen, ohne Geld zu verlieren.
Dann habe ich einen aktuellen Tipp für Sie bereit.
Bei diesem kostenlosen VIDEO erfahren Sie alles über gravierende Veränderungen im Verkauf und Marketing.
 Holen Sie sich einen Vorsprung mit dieser Business Chance.
Und Ihr Gewinn wird ein Vielfaches des Wettbewerb Gewinns betragen ! 
 
Viel Spass mit Sympathie im Geschäfts Alltag, have fun
Klaus Nickelsen 
 
 

 


     

Samstag, 23. März 2013

Mental Fit.... ohne Illusionen Tipp 28

Bis in`s hohe Alter Mental "Top Fit"

Ein für alle Mal wird jetzt mit weit verbreiteten Ilusionen aufgeräumt

Der Schweizer Wissenschafter Markus Hofmann hat das Potential der Fachkraft, um die unzähligen Volksweisheiten zu widerlegen.
In 10 Punkten untersucht er konkrete "Ammenmärchen" und die dazu gehörige Wahrheit mit wissenschaftlicher Begründung. Das führt zu einer realen Betrachtung von Vorurteilen, welche gerade in Zeiten wirtschaftlicher Umwälzungen manche Entscheidung Mental in eine völlig falsche Richtung leiten.
 
Gerade bei der Anwerbung von neuen Kunden ist eine unverfälschte Sicht der Dinge entscheidend für gute Resultate und eine gute Partnerwahl. Oder Kundenauswahl.
 
Und genau das will ich Ihnen mit diesem Beitrag ermöglichen.
 
Viel Spass und gute Erkenntnisse bei der Lektüre
 
Euer Klaus
 
Hier geht es zum Beitrag:
 
Markus Hofmann, einer der inspirierendsten und effektivsten Gedächtnisexperten Europas und zählt zu den begehrtesten Vortragsredner für Unternehmen aller Branchen. Er ist Direktor des Steinbeis Transfer Instituts „Professional Speaker GSA“, Lehrbeauftragter u.a. an der Management-Universität St. Gallen sowie an der ZfU International Business School in der Schweiz.
Der leidenschaftliche Redner verpackt erstaunliches Wissen in exzellentes Infotainment und begeistert sein Publikum mit einem erfrischenden Mix aus lebendiger Interaktion, hohem Praxisbezug und bewegenden Erfolgserlebnissen. Er vermittelt Lern- und Merktechniken, die jeder sofort für sich umsetzen kann.
 
  • Kreativ, konzentriert, jung im Kopf und gedächtnisstark natürlich auch – und zwar am besten bis ins hohe Alter hinein. Die Vorstellung, im Laufe des Lebens geistig abzubauen oder gar an einer Demenz zu erkranken, ist ein weitverbreiteter Albtraum in Deutschland.
  • Aber Neurologen und Wissenschaftler beruhigen: Mit ein paar Regeln bleiben die geistigen Fähigkeiten ein Leben lang – und lassen sich sogar noch ausbauen. Auch ältere Menschen sind in der Lage, ihren Kopf klug und kreativ zu halten und dem schleichenden geistigen Verfall Einhalt zu gebieten.
  • Wie das am besten zu bewerkstelligen ist, darüber gibt es heftige Debatten – und halten sich jede Menge hartnäckige Gerüchte. Das Gehirn zu fordern und zu trainieren wie einen Muskel ist die naheliegende Methode, um geistig fit zu bleiben – doch ihre Wirkung ist höchst umstritten. Während einige Spezialisten Computerprogramme für Hirntraining bevorzugen, legen andere Forscher den Schwerpunkt auf Veränderungen im Lebensstil. Viel zu viel Unsinn ist über die Abläufe in unserem Gehirn im Umlauf: Legenden, die sich hartnäckig halten und die sogar gefährlich sein können.
Hier sind die zehn berühmtesten Legenden – und die Maßnahmen, die stattdessen von den meisten Wissenschaftlern empfohlen werden.
  • Mythos 1: Meditation beruhigt den Kopf
So still und friedlich sehen meditierende Menschen aus, dass man kaum glauben kann, in ihrem Gehirn rege sich noch etwas. Weit gefehlt. Mithilfe von Hirnscans und Hirnstrommessungen fanden Forscher heraus, dass sich in den Köpfen meditierender Mönche viel mehr abspielt, als in denen von ruhenden Testpersonen. Bei den Mönchen waren besonders die Gamma-Wellen aktiv. Diese Wellen werden sowohl mit transzendentalen Erlebnissen als auch mit kognitiven Höchstleistungen in Verbindung gebracht. Ein zweites Ergebnis der Hirnforschung ist, dass es aufgrund von Meditation zu Veränderungen der Hirnsubstanz kommt. In verschiedenen Arealen des Gehirns sei es nach mehreren Wochen regelmäßigen Meditierens zu einer höheren Dichte von Nervenzellen gekommen, sagen amerikanische Forscher. Möglicherweise wachsen während der Meditation sogar zusätzliche Nervenzellen.
  • Mythos 2: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Sigmund Freud hatte viel für die menschliche Psyche übrig und behandelte auch scheinbar hoffnungslose Fälle. Nur alte Menschen hielt er für nicht mehr therapierbar, da ihnen die „Plastizität der seelischen Vorgänge zu fehlen pflegt“, sie also nicht mehr zu ändern seien. Heute dagegen berichten Psychotherapeuten, wie Hartmut Radebold, der inzwischen emeritierter Professor für Klinische Psychologie ist, dass Ältere über 50 Jahre sogar besonders gut zu therapieren sind. Studien zeigen, dass Menschen bis ins hohe Alter hinein lernen. Auch dass abgestorbene Hirnzellen nicht mehr ersetzt werden, ist wohl ein Mythos. Das Gehirn scheint sich Zeit seines Lebens zu verändern, dafür muss es allerdings auch trainiert werden – und zwar möglichst vielfältig.
  • Mythos 3: Hirnjogging macht schlau
Sogenannte Hirnjogging-Programme, die Gedächtnis und Gehirnleistung trainieren sollen, erleben derzeit einen Boom. In Amerika gibt es „Fitness-Studios“ fürs Gehirn, in denen Menschen reihenweise vor Computern sitzen und durch das Spielen verschiedener Programme ihre Intelligenz steigern wollen. Die schlechte Nachricht: Es gibt kein Training, das den Menschen schlauer macht. Die gute: Bestimmte Gedächtnisfunktionen lassen sich sehr gut trainieren. Werden etwa Wortreihen regelmäßig auswendig gelernt, so wird der Spieler auch in genau diesem Bereich besser werden. Auch die Hinweise darauf, dass Sudoku-Spielen allgemein das Arbeitsgedächtnis oder die Wahrnehmungsgeschwindigkeit verbessert, seien bislang noch nicht bestätigt, erklären Hirnforscher. Das Sudoku-Spielen führe nur dazu, dass man im Sudoku-Spielen besser wird. Statt durch Hirnjogging kann der Kopf auch anderes trainiert werden: durch Fremdsprachen, musizieren oder soziale Kontakte.
  • Mythos 4: Mit Musik lernt sich’s leichter
Schüler behaupten gerne, dass sie mit Radio oder einer CD im Hintergrund besser lernen können. Aber auch in Büros dudelt Musik und feixen smarte Moderatoren, während sich die Angestellten um ihre Arbeit kümmern. Das funktioniere meist nicht besonders gut, erklärt Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich. „Hören und Lernen sind zwei verschiedene Tätigkeiten. Werden sie simultan ausgeführt, wirkt das belastender“, sagt er. Ohne es zu merken, gebe man sich meist der Musik hin – auf Kosten des Lernens. „Eine Ausnahme besteht allerdings, wenn der Lernende müde und demotiviert ist“, bemerkt Jäncke. Dann könne kurzzeitige Musik helfen. Es sei dann allerdings vermutlich besser, eine Pause zu machen, in der Musik gehört wird und anschließend frisch und munter wieder ans Werk zu gehen. Popgesang und Vokabeln vertrügen sich am schlechtesten, dagegen könne Musik beim Malen durchaus beflügeln.
  • Mythos 5: Sudoku gegen Alzheimer
Ein Spiel, 81 Kästchen – und eine unglaubliche Leidenschaft, die in Japan ihren Anfang nahm: Sudoku. Kann das Rätsel Alzheimer verhindern? Die Deutschen werden immer älter, die Fälle von Demenz nehmen stark zu. Was also tun? Die Antwort gaben 30 Neurowissenschaftler und Alternsforscher jetzt in einem Memorandum, in dem sie ihre Zweifel an den Hirn-Trainings veröffentlichten. Das Gehirn sei zwar wie ein Muskel, dessen Funktionen man mit Rätseln, Programmen, Gedächtnisspielen trainieren könne. Derzeit gebe es „keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass markterhältliche Software-Programme oder andere kognitive oder soziale Interventionen einer Demenzerkrankung tatsächlich vorbeugen oder verzögern“ könnten. Wichtiger dagegen sei die körperliche Gesundheit, insbesondere die Kontrolle der Blutdruck und Blutzuckerwerte könne positiv zur geistigen Leistungsfähigkeit beitragen.
  • Mythos 6: Mozart macht schlau
Etliche Fangruppen auf bizarren Seiten im Internet postulieren, dass das Hören von Mozart-Musik einen positiven Effekt auf Intelligenzleistungen habe. Dabei übersehen sie allerdings, dass die zugrunde liegenden Untersuchungen der Psychologen Frances Rauscher und Kim Ky, in Zusammenarbeit mit dem Physiker Gordon Shaw, bestenfalls Rückschlüsse auf räumlich-visuelle Fähigkeiten zulassen, jedoch keinesfalls auf den IQ. Des Weiteren entstand der vermeintliche Leistungseffekt von Mozart-Musik im Vergleich zu Ruhe- und Entspannungsbedingungen. Mehrere Untersuchungen führten zu der Hypothese, dass der Mozart-Effekt in den Fällen, in denen er sich nachweisen ließ, als Folge der höheren kognitiven Erregung und der besseren Stimmung der Versuchspersonen erklärt werden kann. Demnach gebe es auch einen Schubert-Effekt, einen Stephen-King- wie auch einen Kaffee-Effekt, erklären die Forscher.
  • Mythos 7: Pillen beflügeln den Geist
Die Wirkung von Hirndoping-Präparaten auf Lernfähigkeit und Hirnleistung ist umstritten. So erhöhte sich bei der Einnahme von Ritalin nicht nur die Aufmerksamkeit von Testpersonen, sondern auch deren Impulsivität. Durch voreilige Antworten schnitten die „Gedopten“ schlechter ab als jene Teilnehmer, die nichts geschluckt hatten. Falsch ist auch die Behauptung, dass Hirndoping keine Nebenwirkungen habe. Das stimmt weder für Ritalin noch für Modafinil: Nach mehreren Zwischenfällen schrieb der Hersteller von Modafinil Ende 2007 in einem Brief an alle Ärzte, dass es bei Einnahme von Modafinil zu lebensgefährlichen Reaktionen und Halluzinationen, Manien oder Selbstmordgedanken kommen könne. Weitere Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Nervosität, Sehstörungen und Magen-Darm-Probleme. Auch Störungen des Herz-Kreislauf-Systems, ein erhöhtes Schlaganfallsrisiko sowie das vermehrte Auftreten psychischer Störungen werden genannt.
  • Mythos 8: Unter Druck lernt sich’s besser
Viele Studenten beginnen erst kurz vor den Klausuren mit dem Lernen und glauben, dass sie durch den Druck effektiver arbeiten können. Aber vielleicht haben sie es vorher einfach gar nicht probiert? Studien jedenfalls legen das entspannte Lernen nahe. Bei Stress werden verschiedene Hormone wie Cortisol und Adrenalin im Körper freigesetzt. Sie versetzen den gesamten Körper in einen aufmerksamen Zustand, bereiten ihn aber auch auf Bewegung, Kampf oder Flucht vor. Ein mittlerer Stresslevel könne sich durchaus positiv auf das Lernen auswirken und sei auch bei Prüfungen nicht von Nachteil, erklären Psychologen. Sobald ein gewisser Punkt allerdings überschritten ist, werden Inhalte nicht mehr gründlich verarbeitet und gespeichert. Daher sollten auch Eltern und Lehrer darauf verzichten, ihre Kinder oder Schüler unter psychischen Druck zu setzen. Entspannung und Ruhe helfen vor allem beim verstehenden Lernen und beim Lösen komplizierter Aufgaben.
  • Mythos 9: Zucker für die Nerven
Zucker als Nervennahrung – dass da etwas dran sein muss, zeigen ja schon die Schlangen vor den Süßigkeitenautomaten in Universitäts-Bibliotheken. Oder etwa nicht? Es ist eine Frage der Dosis, wie Ernährungsforscher wissen. Zu viel Zucker und Fett schaden dem Gehirn, wie Wissenschaftler an einem Experiment mit Ratten zeigen. Wurden die Tierchen mit stark zucker- und fetthaltigem Futter gemästet, bauten sie geistig ab und wurden anfälliger für Hirnschäden. Wichtiger als Zusatzpräparate, Zucker oder ähnliches scheint Trinken für das Gehirn zu sein. Ein bis zwei Liter am Tag sollen die Leistungsfähigkeit stärken.
  • Mythos 10: Sport macht dumm
Trainieren Sportler ihre Muskeln auf Kosten des Kopfes? Von wegen. Sport ist nicht nur für Kinder wichtig – er regt die Reifung des kindlichen Gehirns an –, sondern auch für Ältere, denn er beeinflusst offenbar den Abbau von Gehirnzellen. Körperliche Bewegung könne zur Steigerung der Hirnfitness beitragen, schreiben die Wissenschaftler des Stanford Center on Longevity und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in ihrem Memorandum. „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass regelmäßiges körperliches Ausdauertraining die Hirndurchblutung steigert und die Bildung neuer Blutgefäße und Nervenzellverbindungen anregt“, ist darin zu lesen. Ausdauertraining steigere die Aufmerksamkeit, das Denkvermögen und die Gedächtnisleistung. „Körperliches Training ist ein vielversprechender Ansatz zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit“, sagen die Wissenschaftler.
 
Wenn Sie etwas Wertvolles für Wohlbefinden bis in`s hohe Alter tun wollen, empfehle ich Ihnen, meinen            FIT Newsletter zu abonnieren:

E Mail Marketing professionell Tipp 27

Online Kunden werben per E Mail

Aufbau eines Kundenstamm ohne SPAM zu versenden

Heute suchen viele Menschen im unübersichtlichen Angebot des Internet verzweifelt nach Kunden für ihre Angebote.
Ich greife hier eine professionelle Technik auf.
Diese löst das ewige Problem der Kundenbindung und garantiert Verkäufe, sobald Sie Geld ( Umsatz ) machen wollen.
Der Aufbau lohnt sich mit dieser klaren Video Anleitung. Denn das ist die Basis für dauerndes Einkommen im Internet. Und die Einsparung von viel Zeit ist gesichert.
Das Video ist ideal zum Kennenlernen und Umsetzen des E Mail Marketing !
Starke Marketing News. Meinen Blog abonnieren !
 
Gast auf meinem Blog ist der Internet Marketer, von dem ich 2 ausgezeichnete Online Geschäfte kaufte und betreibe.
Viel Spass in der Karibik
 
Euer Klaus   
 
VIDEO  E Mail Marketing    http://youtu.be/w-mu0f_R4qA
 

Freitag, 22. März 2013

Das "Perpetuum Mobile" für Neue Kunden Tipp 26

Geschäftsmöglichkeiten ohne Ende

Kundenströme ohne Stau..... das "Perpetuum Mobile" ist da !


Du kannst jetzt den berühmten Blick hinter die Kulissen werfen und mit grösster Wahrscheinlichkeit viele Illusionen über sogenannte Wundergeschäfte verlieren.
Aber..... ! 
Verlieren will niemand gerne ! Illusionen können besser als Träume sein.
Darum empfehle ich Dir, den wohl stärksten, und erfolgreichsten Geschäftsmann der Netzwerk Kommunikation zu Wort kommen zu lassen.
Dann wirst Du die Chancen der unzähligen Business Angebote (Online & Offline) effizient nutzen können.

Viel Spass, gute Geschäfte und mehr Lebensqualität mit Michael Strachowitz

Euer Klaus Nickelsen

Presseartikel in der Network Karriere:

Neue Kontakte: So finden Sie Interessenten

22. Mär 2013 - 07:15 Uhr


 Auch die umfangreichste Namensliste schrumpft bei regelmäßiger Nutzung. Einige der Kontakte konnten Sie zu Geschäftspartnern machen, andere wiederum zu Kunden und ein großer Teil davon interessierte sich für gar nichts.
Bevor Sie nun bestürzt zur Kenntnis nehmen, wie klein die Menge der noch verbliebenen Adressen geworden ist, sollten Sie tätig werden.
Idealerweise füllen Sie Ihre Liste immer gleich wieder auf, nachdem sie eine Reihe von Personen angesprochen haben. Es ist ja nicht so, dass Sie niemanden mehr kennenlernen.
Wo finden Sie neue Kontakte und wie kommen Sie ins Gespräch?
Die vielleicht beste Quelle, aus der neue Kunden und Vertriebspartner sprudeln, sind Ihre bereits bestehenden Kunden.
Betrachten Sie daher einen Verkauf an einen Kunden erst dann als abgeschlossen, wenn Sie mindestens drei Empfehlungen erhalten haben.
Zufriedene Kunden helfen Ihnen gerne weiter!
Machen Sie es sich deshalb zur Gewohnheit, Ihren Kunden sogenannte Servicebesuche abzustatten. Das bedeutet, Sie schauen einige Tage nach der Lieferung Ihrer Produkte noch einmal bei Ihrem Kunden vorbei.
 
Bei diesem Anlass klären Sie noch offene Fragen, geben zusätzliche Tipps zur Verwendung der Ware und holen sich positives Feedback. Lassen Sie sich von Ihrem Kunden erzählen, wie zufrieden er mit den Artikeln ist.
Dann stellen Sie die entscheidenden Fragen: „Frau Mustermann, es freut mich, dass Ihnen unsere Wundercreme so geholfen hat! Können Sie sich vorstellen, dass es im Kreis Ihrer Verwandten, Freunde und Bekannten Personen gibt, die auch von der Wirkung dieser Creme profitieren wollen?
Üblicherweise bekommen Sie hierauf eine positive Antwort. Das ist der richtige Moment um einen Block und einen Stift hervorzuholen und die nächste Frage zu stellen: „Wären Sie so nett, mir daraus ein paar Empfehlungen zu geben?“
Mit einem ermunternden Lächeln setzen Sie den Stift an und schauen Ihrer Kundin erwartungsvoll in die Augen. Sie werden Namen und Telefonnummern bekommen.
Den Block und den Stift vor den Augen des Kunden auf den Tisch zu legen ist wichtig. Sie demonstrieren damit wie ernst Sie die Sache nehmen. 

Sie erwarten, jetzt Empfehlungen zu bekommen.
Lassen Sie sich also bitte nicht mit der Floskel abspeisen „Ich rufe Sie an, wenn mir jemand einfällt.“ Dieser Anruf kommt nämlich nie ! (Anm. Klaus Nickelsen)
Wenn Sie konsequent bleiben und mit einigen neuen Kontakten davon ziehen, werden Sie bald merken wie einfach es ist, mit diesen Menschen Kontakt aufzunehmen und sie als neue Kunden oder gar Geschäftspartner zu gewinnen. Können Sie sich vorstellen, wie Ihre Adressliste anschwillt, wenn Sie bei den auf diesem Wege gewonnen Neukunden wiederum drei bis fünf Empfehlungen ziehen?
Sie werden nie wieder einsam sein! Sie haben nämlich mit dieser schon seit langer Zeit bewährten Methode begonnen, eine sogenannte Empfehlungskette aufzubauen.
Perfekt funktioniert dieses System allerdings erst dann, wenn Sie einen beliebten Fehler vermeiden. Leider versäumen es sehr viele Vertriebspartner, dem Empfehlungsgeber eine Rückmeldung zu geben.
Dabei wäre genau das der Weg, um aus einem zufriedenen Kunden einen neuen Geschäftspartner zu machen! Was ist zu tun?

Führen Sie Buch über alle Ergebnisse, die Sie aus der ursprünglich ersten Empfehlung erzielt haben. Notieren Sie, wer wieviel gekauft hat – und was Sie dabei verdient haben! Nach einigen Wochen kommen Sie zurück zum Empfehlungsgeber Nr. 1 und erstatten Bericht. Wenn Sie möchten, bringen Sie sogar ein kleines Geschenk mit. Sie werden nämlich erstaunt feststellen, wie viele neue Kunden und wieviel Umsatz durch die Namenskette entstanden ist. Erzählen Sie das Ihrem Kunden Nr. 1 und bedanken sich nochmals ganz herzlich für das Weiterreichen – und dann lassen Sie Ihren ersten Versuchsballon los.
Fragen Sie jetzt, ob er oder sie sich vorstellen können, die Empfehlungskette zukünftig selbst zu bearbeiten.    Sie werden erstaunt sein wie viele Kunden auf diese Weise zum Vertriebspartner konvertieren.
  • Eine anderer Brunnen, aus dem Sie neues Potential schöpfen können, sind die vielen Menschen, die Sie im Laufe eines Monats neu kennenlernen – wenn Sie dies wollen. Sie sind noch in keinem Verein? Sie sind noch nicht Mitglied im Verband Verkauf Schweiz ? Oder bei SKO ? Oder bei SVNM ? Das müssen Sie ändern!
  • Sie suchen im Restaurant oder im Zug nach leeren Tischen oder Abteilen? Das sollten Sie ändern.
  • Sie stehen im Supermarkt, vor dem Kino, vor dem Konzert oder dem Museum immer schweigend in der Schlage? Das können Sie ändern.
  •  Doch keine Angst, Sie brauchen all diese Menschen nicht gleich auf Ihr Geschäft ansprechen. Das wäre sogar ein Fehler. Probieren Sie doch einmal folgende Methode aus: Stellen Sie sich zunächst vor, Sie wären gar nicht im Network-Marketing tätig und wollen niemanden rekrutieren. Dann wären Sie nämlich völlig unbefangen und würden mit den Menschen so natürlich plaudern, wie früher.
  •  Fangen Sie wieder damit an. Reden Sie mit jedem der Ihnen über den Weg läuft. Kommen Sie ins Gespräch und stellen Sie Fragen. Interessieren Sie sich für den anderen. Die meisten Menschen reden gerne über sich.
  •  Hören Sie aufmerksam zu. Ihr Gegenüber wird Sie immer sympathischer finden. Reden Sie aber keinesfalls über das Geschäft. Vielmehr brechen Sie das Gespräch nach einer Weile von sich aus ab. Warten Sie nicht bis es der andere tut.
  •  Bei Ihrer freundlichen Verabschiedung kommt Ihr entscheidender Schachzug, mit dem Sie die Telefonnummer Ihres neuen Bekannten bekommen wollen.
  • Sagen Sie etwa folgendes: „Das war ein so nettes Gespräch, wir sollten in Verbindung bleiben“. Dann zücken Sie Ihre private Visitenkarte und überreichen Sie mit den Worten: „Und wie kann ich Sie erreichen?“ Nimmt nun der Gesprächspartner Ihre Karte an, bekommen Sie im Gegenzug auch meist dessen Adresse. Natürlich hat nicht jeder eine Visitenkarte dabei. Das macht aber nichts, denn Sie zücken geschwind einen dieser kleinen gelben Blöcke und einen Stift, um die Telefonnummer zu notieren. Dann verschwinden Sie.
  • Nach ein paar Tagen rufen Sie an, greifen das Gespräch wieder auf und versuchen einen Termin zu vereinbaren. Sie wissen ja jetzt schon eine ganze Menge über diesen Menschen und können somit leicht ein Motiv ermitteln, weswegen sich der Betreffende Ihrem Geschäft anschließen sollte und warum er dafür geeignet ist. Das könnten so laufen: „ Sie sagten mir bei unserem Gespräch, dass sie mit Ihrem derzeitigen Job nicht besonders zufrieden sind. Nun, ich habe ganz vergessen Ihnen zu sagen, dass ich da vielleicht ja eine Lösung für Sie habe. Wir sollten uns zusammensetzen, wann passt es Ihnen besser ......?“
 
Was ist das Erfolgsgeheimnis hinter dieser Methode? Sie trennen die Kontaktphase von der eigentlichen Terminabsprache. Sie machen zuerst aus einem Fremden einen Bekannten – und Bekannte anrufen ist immer einfacher.
Zur Person
Michael Strachowitz startete seine Laufbahn im Network-Marketing im Jahre 1977 bei der deutschen Tochtergesellschaft des auch heute noch weltweit größten Unternehmens dieser Branche. In nur fünf Jahren baute er zusammen mit seiner Frau Gabriele eine europaweite Verkaufsorganisation mit schließlich weit über 20.000 neben- und hauptberuflichen Vertriebspartnern auf. Damit erreichte er im Jahre 1982 die oberste Hierarchie-Stufe im Vertriebssystem dieses Unternehmens, genannt „Kronen-Botschafter“. So gehörte er zur kleinen Elite von nur drei Vertriebspartnern, die diese Stufe zu diesem Zeitpunkt in Deutschland erreicht haben. Bis zum heutigen Tage wurde diese Leistung nur noch von zwei weiteren Führungskräften in Deutschland erbracht. Seit Ende der 80er Jahre genießt M. Strachowitz die Ernte aus seinem Organisationsaufbau und arbeitet seitdem als Unternehmensberater, Fachtrainer, Referent und Coach mit den Schwerpunkten Direktvertrieb, Network-Marketing und Strukturvertrieb. Mit besonderer Hingabe widmet er sich auch den Themen Kommunikation, Rhetorik, Erfolgstraining und Talententwicklung. 

Dienstag, 19. März 2013

Die TISCHMESSE als Kontakt TURBO Tipp 25

Die Tischmesse Basel ist eine Reise wert !

Dieses hochwertige Offline Netzwerk Event ist der absolute Turbo für Firmenvertreter und Unternehmer aus allen Branchen.
Empfehlung von mir: Zuerst die Messe besuchen und eine Teilnahme im folgenden Jahr prüfen.
Auf der Messe-Webseite http://www.tischmesse-basel.ch kann sich der Besucher bereits heute eintragen und einen Zutritt reservieren.

Wichtige Informationen für Besucher & Aussteller im Jahr 2013


Wie können Sie an einem Tag über hundert neue Geschäftskontakte gewinnen?
Die Antwort ist verblüffend einfach: Als Aussteller an der Tischmesse Basel!
Am 16. April 2013 findet bereits die 6. Auflage dieser wohl wichtigsten Networking-Plattform für KMU der Nordwestschweiz statt. Als Aussteller können Sie jetzt Teil dieser Erfolgsgeschichte werden.
Kleiner Aufwand – grosser Nutzen
Ein paar Prospekte und Visitenkarten, vielleicht eine Bildschirmpräsentation und Sie, als Unternehmerpersönlichkeit – mehr braucht es nicht, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen an unserer Messe erfolgreich zu präsentieren.
Bisherige Teilnehmer äussern sich begeistert: «Genial… so wenig Aufwand, um mit so vielen potenziellen Kunden persönlich in Kontakt treten zu können.» Oder: «Die Atmosphäre war super motivierend – die Teilnahme hat uns viel gebracht.»
Nehmen auch Sie teil und erweitern Sie so Ihr Businessnetzwerk! Buchen Sie also jetzt hier Ihren Tisch. Bei Anmeldung bis 1.März ist der Eintrag im Katalog garantiert!
Und wenn Sie von einer Teilnahme als Aussteller absehen, wir freuen uns auch, wenn Sie 
- als Besucher am 16.4. Nachmittags kommen
- die Tischmesse an Ihre Geschäftskontakte weiterempfehlen

Besucher-Infos

Es erwarten Sie an der Tischmesse Basel rund 120 teilnehmende Firmen aus verschiedenen Branchen. Vor Ort sind an der Tischmesse die entscheidenden Personen, die aktiv ihr Businessnetzwerk bewirtschaften. Als Besucher sind Sie von 13 - 17 Uhr herzlich willkommen, Teil dieser grössten B2B-Netzwerk Plattform der Region zu sein.

Die Tischmesse Basel ist für Sie der ideale Ort, gute und nachhaltige Geschäftskontakte zu knüpfen.

Der Eintritt zur Tischmesse ist frei, gegen Abgabe Ihrer Geschäfts-Visitenkarte.
Mein Tipp:  Besuchen Sie den Stand von SKO Schweiz.  Präs. Lukas Eggimann
 
Ich werde diese Messe besuchen und freue mich auf evtl. Begleiter
Klaus Nickelsen
Kontakt   nikons@bluewin.ch
 

Sonntag, 17. März 2013

Verband Verkauf Schweiz Stammtisch Tipp 24

Bestehende Netzwerke finden !
Und nützliche Kontakte knüpfen
Neue Kunden finden durch persönliches Netzwerk
mit erfahrenen Vertriebs Spezialisten in der Region Solothurn, Olten, Aargau West, Bern Ost.

Die Sektion Olten - Solothurn von Verband Verkauf Schweiz hat in verschiedenen Lokalen bereits regelmässige Treffs organisiert.
"Mal reinschauen" und bald verspüren, dass da viele gute Erlebnisse und Anekdoten sehr motivierend für eigene Erfolge im Geschäftsleben sein können.
Und wie immer entstehen persönliche Kontakte ! Das A & O für spätere Geschäfte.

Hier der LINK zum Programm 2013

 http://www.ventesuisse.ch/images/content/Stamm%20Daten%202013_Sektion%20Olten-Solothurn.pdf

Freitag, 1. März 2013

TWITTER ist ein Magnet Tipp Nr. 23

Dein TWITTER Account wird bei Erstellen eines klaren TWITTER Profiles mit Hinweis auf Deine Stärken / Angebote ohne Aufwand neue Follower anziehen. Immer wieder "Tweeten" und sehen was passiert......
Im System kannst Du mit einer sehr effizienten Funktion deinen TWITTER Account dauernd verbessern. Das ist begeisternd. Viele Optionen !
 Das ist ein echter Mehrwert für dich.

Aktion:  Gute Twitter Follower mit 50% Nachlass zu kaufen.
http://vude.de/s/twitt-count

Diese  Aktion kann beim Start eines guten Projektes sehr viele Neue Kunden generieren.
Der Preis ist dann ein "Schnäppchen". Zugreifen so lange es noch geht.
 
Das Plugin oben ist ebenso eine Kunden Werbe Möglichkeit für Deinen Blog / WebPage.
Und 1 x pro Woche erhältst Du die Statistik über Zunahme Abnahme von Followern per Mail.
Viel Erfolg mit TWITTER
Hier der LINK zum kostenlosen Twitter Counter Programm